Grosser Kriegsrat

Grosser Kriegsrat

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Kategorie : Vorbereitung 2015

So, es ist mal wieder soweit. Ein grosser Kriegsrat war wieder fällig. Alle Elch-Reiter trafen sich gestern zum Team-Schnack.
Zuerst wurden natürlich, wie bei Männern üblich, die Autos verglichen und alle Vorzüge des fahrbaren Untersatzes deutlich unterstrichen präsentiert.

Henry begann mit einer „unauffälligen“ Handbewegung, um deutlich zu machen, dass sein Elch doch über eine Funkfernbedienung auf- und abschliessbar sei. Nachdem sein Elch gefühlte 58 mal auf- und zugeschlossen wurde und seine Batterie die weisse Fahne schwenkte, war die erste Duftmarke gesetzt. Die Diva hat leider eine solche Ausstattung nicht, besticht aber mit dem Charme anderer Ausstattungen. Ich begann also im Gegenzug an unserer Diva über der Sitzheizung der hinteren Sitzbank Spiegeleier mit Speck zu braten. Henry bemerkte das natürlich sofort und konterte geschickt mit mit einer Biltz-Kühlung unserer Biere auf exakt 2° Celsius mit der Klimaanlage seines Elches.
Das kalte Bier und die heissen Spiegeleier wurden sofort auf der Strasse verspeisst und die Reviere waren abgesteckt 🙂

Das handgeschnitzte Tipi, vom dem ich schon in einem unserer letzten Blogs berichtete, stand bereit und wir philosophierten in gemütlicher Runde über Routenwahl, Sponsoring, karikative Projekte und weitere wichtige Themen der Hochfinanz Mitteleuropas.
Ein wichtiges Thema war auch eine strukturierte Dokumentenpflege und die strikte Trennung von Alkohol und Fahren auf dieser Reise. Zu diesem Zweck wurden unsere
Elch-Reit-Erlaubnis-Scheine
sorgsam auf dem Tisch ausgebreitet, um sicher zu gehen, dass wir alle bereit sind für diesen Höllentrip.

ganz schön alte Pappen

Da die Bilder auf den Dokumenten … sagen wir mal … nicht ganz taufrisch waren, kam uns die Idee auf der Rallye die Führerscheine untereinander zu tauschen. Sicherlich würde keinem Beamten bei einer Polizeikontrolle dieser kleine Schabernak auffallen, wir geben Bescheid, wie es gelaufen ist 😉
Weitere Kurz-Infos aus dem Tipi:
Martin hatte überhaupt keine Problem sich in die Gruppe zu integrieren, was sicherlich an der Vorliebe für bayuwarisches Feuerwasser liegt.
Nachdem Peter und ich über die Diva-Kraftwerk Problem erzählt hatten, war auch klar wer den Technik-Part übernimmt. 🙁
Dietrich und Henry, ähhh sagen wir mal so: In ihren Berufen sind sie so spezialisiert, dass dort kein Raum für weitere Talente ist 🙂
Und die Folienbeschaffung liegt ganz klar bei Martin, ist ihm in die Wiege gelegt, sofern dort noch Platz ist, weil soviel Rotweinflaschen drin liegen.
Nachdem Dietrich fast auf den Sofa einschlief beendeten wir den Abend im Tipi.

Stay tuned wie es weitergeht, da kommt noch einiges und nicht vergessen liked und empfehlt unsere FB-Page

Gruss

Thomas

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